Russland danach (Folge 12): Dagestan. Traditionelles Handwerk und Inlandstourismus

Nach ihrem Besuch in Tschetschenien sind Ilja und Margo endlich in Dagestan angekommen, was das ursprüngliche Ziel ihrer Reise war. Dagestan ist eine Region, die aktiv am Tourismussektor arbeitet und tatsächlich sehr viel zu bieten hat: Berge, Meer, leckeres Essen, Kultur und alte Traditionen.

Doch Dagestan hat noch mit vielen hartnäckigen Klischees zu kämpfen. Und diese zu durchbrechen ist für die Bewohner nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht wichtig. Für viele Menschen ist es eine echte Mission, Gäste zu empfangen und ihre Region zu zeigen. Um direkt voll in das Lokalkolorit einzutauchen, fuhren Ilja und Margo zuallererst nach Kubatschi, ein Hochgebirgsdorf mit vielen Handwerkern, die auf dieselbe Weise arbeiten wie ihre Vorfahren bereits Jahrhunderte zuvor. Die Einheimischen hier sind nicht nur kaukasisch gastfreundlich, sondern auch keineswegs humorlos.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.