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Papst Franziskus kritisiert Waffenindustrie: Interessen und Profite verhindern Frieden

Papst Franziskus hat in seiner traditionellen Weihnachtsbotschaft am Montag den Umgang mit der Waffenindustrie scharf zurechtgewiesen. Es könne keinen Frieden geben, wenn die Produktion, der Verkauf und der Handel von Waffen weiter zunähmen, sagte er.

Dabei bezog er sich auf die öffentlichen Gelder, die dafür ausgegeben werden.

"Es sollte darüber gesprochen und geschrieben werden, damit die Interessen und Profite bekannt werden, derentwegen die Fäden der Kriege gezogen werden", so Papst Franziskus.

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