Tucker Carlson: Die USA schicken Milliarden an schmierige Oligarchen in der Ukraine
In seiner jüngsten Episode von "Tucker on X" nimmt der ehemalige "Fox News"-Moderator Tucker Carlson die Biden-Administration anlässlich des vom Weißen Haus beantragten neuen 60-Milliarden-Dollar-Hilfspakets für die Ukraine ins Visier. Nach der Frage: "Wie ist es möglich, dass Washington Dutzende Milliarden mehr an schmierige Oligarchen in der Ukraine schicken will, wo sich doch das gesamte Unternehmen als sinnloses, korruptes und unfassbar zerstörerisches Desaster herausstellt?" gibt er gleich selbst die Antwort: "Weil sie es immer so tun".
Flankiert von einem der "wenigen Kongressabgeordneten", der sich gegen das Hilfspaket ausgesprochen hat, dem republikanischen Abgeordneten Thomas Massie aus Kentucky, verweist Carlson auf die Unfähigkeit der Biden-Regierung und des US-Kongresses, sich einzugestehen, was sich in der Ukraine als wirtschaftliches und militärisches Versagen erwiesen habe, das eher die USA als Russland selbst geschwächt habe.
"Die Ukraine kann Russland nicht besiegen. Der Einzige, der in dieser Angelegenheit besiegt wurde, sind die USA. Die USA sind schwächer, messbar schwächer, weil wir die Ukraine in diesem Krieg unterstützt haben", so Carlson.
Massie, der ein Gerät an seiner Anzugjacke trug, das die Staatsverschuldung der USA in Echtzeit anzeigt, sagte, die USA hätten mehr Geld für die Ukraine ausgegeben als für alle Straßen und Brücken in den USA zusammen. Die Biden-Regierung spreche mittlerweile offen aus, dass es darum geht, die "industrielle Verteidigungsbasis" (so wird jetzt der seit Eisenhower berühmte "militärisch-industrielle Komplex" genannt) wiederzubeleben. "Das ist zwar nicht sehr effizient, aber es macht diese Leute, darunter auch Kongressabgeordnete, reicher", so Massie.
"Ich stimme seit 2014 gegen diese Resolutionen in der Ukraine und gegen das Geld, das in die Ukraine fließt." Beiläufig gab er offen zu, dass die USA der Ukraine geholfen hätten, "die gewählte Regierung zu stürzen".
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