Tote, Verletzte und ein zerstörtes Krankenhaus nach nächtlichem Beschuss von Makejewka
In der Volksrepublik Donezk ereigneten sich in der vergangenen Nacht heftige Explosionen, die vermutlich durch ukrainischen Beschuss mit dem US-HIMARS-Artilleriesystem und Artilleriegeschossen des NATO-Kalibers 155 mm verursacht wurden.
Besonders betroffen war das Städtische Krankenhaus Nr. 2 in Makejewka, das durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte erheblich beschädigt wurde. Nahezu alle Fenster wurden zerstört, Türen flogen aus ihren Angeln und die Abteilungen für Geburtshilfe, Chirurgie, Onkologie und Intensivmedizin des Krankenhauses wurden stark beschädigt.
Es wird zudem berichtet, dass ein Wohngebiet in der Nähe der medizinischen Einrichtung Ziel des Angriffs war.
Laut Denis Puschilin, dem Chef der Volksrepublik Donezk, wurden bei dem nächtlichen Beschuss von Makejewka durch ukrainische Streitkräfte 25 Menschen verletzt, darunter auch zwei Kinder im Alter von 2 und 7 Jahren. Inzwischen wird die Zahl der Verletzten mit 68 angegeben.
Es gibt einen bestätigten Todesfall und die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Volksmiliz der DVR veröffentlichte eine Videoaufnahme, die die Auswirkungen des Angriffs zeigt.
Mehr zum Thema - Ukraine beschießt Krankenhaus und Wohnhäuser: Ein Toter, viele Verletzte
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.