Klimakleber in Berlin: Blockaden an 23 Orten am Montagmorgen
Die Klimakleber der "Letzten Generation" blockieren am Montagmorgen an 23 verschiedenen Stellen den Straßenverkehr in Berlin. Betroffen sind nach Angaben der auch von Oligarchen bezahlten Aktivisten unter anderem Abfahrten der A100, A103, A114 sowie mehrere Bundesstraßen stadteinwärts.
Derzeit sind Blockadeaktionen von folgenden Orten bekannt:- A114 Prenzlauer Promenade, Ecke Pasewalker Straße- Prenzlauer Straße/Granitzstraße- Prenzlauer Allee/Fröbelstraße- A103 Saarstraße Ri. Schöneberg- S Tempelhof, Höhe A100 stadtauswärts- Ernst-Reuter-Platz- Großer…
— Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ Berlin) (@VIZ_Berlin) September 18, 2023
Die Berliner Polizei ist vor Ort. Auf Twitter/X schrieb sie am Morgen:
"Guten Morgen #Berlin, aktuell kommt es zu Blockaden durch Angehörige der sog. "Letzten Generation". Bis zu 500 Einsatzkräfte sind dafür in der ganzen Stadt präsent, um schnell und konsequent einzuschreiten. Bitte bewahren Sie Ruhe und greifen Sie nicht selbst ein."
Ein Nutzer fragte:
"Haben die Beamten genügend Samthandschuhe dabei?"
Ein anderer meinte:
"Fragt sich, gegen wen eingeschritten wird."
Guten Morgen #Berlin,aktuell kommt es zu Blockaden durch Angehörige der sog. "Letzten Generation".Bis zu 500 Einsatzkräfte sind dafür in der ganzen Stadt präsent, um schnell und konsequent einzuschreiten.Bitte bewahren Sie Ruhe und greifen Sie nicht selbst ein.#b1809
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) September 18, 2023
Am Sonntag hatten die sogenannten Aktivisten der Gruppe das aus Sandstein gebaute Brandenburger Tor mit Farbe besprüht. Die Polizei nahm 14 der Apokalyptiker fest. Gegen sie wird wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ermittelt.
Mehr zum Thema - Anschlag auf die Freiheit: "Letzte Generation" besprüht Brandenburger Tor mit Farbe
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.