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Spektakulärer Fund in Schweden: Bergbaukonzern entdeckt größtes Vorkommen Seltener Erden in Europa

Im Norden von Schweden hat die staatliche schwedische Bergbaugesellschaft LKAB laut eigenen Angaben Seltene Erden im Umfang von mehr als einer Million Tonnen entdeckt. Demnach habe das Staatsunternehmen den Fund in einem Bergwerk in Kiruna, fast 970 Kilometer nördlich von Stockholm gemacht.

In dem Bergwerk wird seit 1900 Eisenerz abgebaut. Seltene Erden sind für viele Hightech-Fertigungsprozesse unerlässlich und werden unter anderem in Smartphones, Computerfestplatten, Fernsehern, Windkraftanlagen, Elektro- und Hybridfahrzeugen verbaut.

Ob die Meldung über die Entdeckung von mehr als einer Million Tonnen Seltener Erden durch den staatlichen Bergbaukonzern in Schweden tatsächlich eine "gute Nachricht, nicht nur für LKAB, die Region und das schwedische Volk, sondern auch für Europa und das Klima" ist, darf angesichts der mit dem Abbau verbundenen Belastungen für Mensch und Umwelt somit durchaus bezweifelt werden. Bis die Seltenen Erden dort tatsächlich abgebaut werden können, ist es nach LKAB-Angaben jedoch noch ein langer Weg. Laut LKAB wird es noch bis zu 15 Jahre dauern, bis das Unternehmen mit dem Abbau der Lagerstätte und der Verschiffung auf den Markt beginnen kann.

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