Kurzclips

Lautstarker Protest in Miltenberg gegen steigende Energiepreise und Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Politik befürchtet angesichts der schweren Energie- und Russlandkrise massive Proteste im Herbst und Winter. Auch in Deutschland nimmt das Protestgeschehen allmählich zu. In mehreren deutschen Städten zog es am Wochenende Tausende auf die Straßen, um gegen die Preisexplosionen im Energiebereich und bei anderen Verbrauchsgütern zu protestieren sowie ein Umdenken in der Ukraine- und Russlandpolitik zu fordern.

In Miltenberg in Bayern demonstrierten ebenfalls Hunderte Menschen gegen die aktuelle Politik. Neben den deutschen Waffenexporten prangerte der Redner auch die Migrationspolitik an und kritisierte die Bundesregierung dafür, dass diese kräftig am Krieg mitverdiene. "Nein zu dieser Politik", "Nein zu Krieg" und "Müsst ihr erst Hunger leiden, bevor ihr reagiert" waren nur einige der Sprüche, die auf den vielen Protestschildern prangten.

Mehr zum ThemaWas ist Washingtons "Freundschaft" wert? Das energiearme Europa erfährt es gerade

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.